Eine Zeitreise: Juwelier Jasper auf Entdeckungstour bei der Watches and Wonders 2025
Drei Tage Uhren, Emotionen und ein Hauch Abenteuer. Juwelier Jasper erkundete die Neuheiten der Watches & Wonders 2025. Zu entdecken gab es große Namen, kleine Gehäuse und einen Boxenstopp der Extraklasse.
Wenn sich der Frühling über Genf legt und die Sonne das Wasser des Lac Léman glitzern lässt, beginnt in der Schweizer Uhrenmetropole ein Ereignis, auf das die gesamte Branche hinfiebert: die Watches and Wonders. Auch in diesem Jahr machte sich Juwelier Jasper mit Inhaber Friedrich Jasper, Geschäftsführerin Elke Flamm und Fachberater Leon Köhler auf den Weg, bereit für intensive Tage voller uhrmacherischer Entdeckungen und inspirierender Begegnungen.
Montag: Gelungener Auftakt
Schon die Anreise verlief angenehm, denn über Zürich ging es direkt in das Herz der Haute Horlogerie. Nach der Ankunft lockte dann das traditionsreiche Café du Centre, wo inmitten von Sammlern, Markenvertretern und Uhrenliebhabern aus der ganzen Welt, die Vorfreude bei guten Gesprächen und leckerem Essen immer weiter stieg. Spätnachts im Hotel dann der erste Höhepunkt: Punkt Mitternacht veröffentlichte Rolex seine Neuheiten online, eine stilvolle Mitternachts-Premiere!



Dienstag: Die Krönung
Der erste Messetag begann dann mit dem um Mitternacht angekündigten Highlight: Das brandneue Modell Land-Dweller, die Sensation von Rolex, feierte seinen Live-Auftritt. Über sieben Jahre Entwicklung, 32 Patente und das neue Automatikkaliber 7135 machen sie zu einem Meilenstein. Die „Land-Bewohnerin“ vereint klassische Tugenden von Rolex wie das Oyster-Gehäuse, die ikonische Zyklop-Lupe und das Jubilee-Armband mit wegweisender Technik. Sie ist ein echtes Statement am Handgelenk, kraftvoll, innovativ, unverkennbar Rolex. Nicht nur aufgrund des neu interpretierten Designs der Rolex Quartz bzw. Datejust Modelle der späten 60er bzw. frühen 70er Jahre, sondern auch aufgrund des neuen Uhrwerks mit neuartiger „Dynapulse“ Hemmung ist dieses Modell für uns das diesjährige Highlight der Messe.
Auch die anderen Modelle zeigten sich von ihrer besten Seite: Die Oyster Perpetual setzte mit frischen Farben wie Lavendel und Pistazie Akzente. Die Daytona überraschte mit Meteorit-Zifferblättern und Türkis und eine Submariner-Tischuhr zeigte, dass Rolex auch abseits des Handgelenks zu begeistern weiß.
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Zwischenstopp beim Polo
Im Anschluss führte ein Besuch bei Jaeger-LeCoultre in die Welt der ikonischen Reverso – ein ursprünglich für Polospieler entwickeltes Modell. Präsentationen mit handbemalten Zifferblättern, aufwendigen Tourbillons und dem eleganten Reverso-Gehäuse machten die tiefe Verbindung von Handwerk, Geschichte und Stil erlebbar und sorgten für leuchtende Augen.



Auf Weltreise
Für einen Hauch Weltreisefeeling sorgte später NOMOS Glashütte mit der neuen Club Sport neomatik Weltzeit. Extrem flach, technisch durchdacht und wunderbar tragbar ist sie eine der elegantesten Weltzeituhren ihrer Klasse. Dieser stilvolle Reisebegleiter ist in Silber oder Dunkelblau erhältlich.
Am Abend folgte ein exklusives Dinner auf Einladung von Rolex, wie immer stilvoll, persönlich und mit spannenden Begegnungen. Ein würdiger Abschluss für einen eindrucksvollen ersten Tag.
Mittwoch: Ein perfekter Start in den Tag
Der Mittwoch begann mit einem Besuch bei Cartier. Die Pariser Maison präsentierte einige Klassiker mit frischem Blick. Besonders charmant: die neue, kleine Tank Louis Cartier für zierliche Handgelenke. Elegant, kompakt und mit der charakteristischen Formsprache, die diese Uhr seit über 100 Jahren zu einem Design-Statement macht.



Rasante Performance
Weiter ging es zu TUDOR, wo nicht nur Uhren, sondern auch Adrenalin wartete: Hier stand ein echter Formel-1-Wagen bereit, inklusive Reifenwechsel-Station. Friedrich Jasper und Elke Flamm griffen beherzt zum Schlagschrauber und meisterten den Boxenstopp mit Bravour. Natürlich überzeugten auch hier die neuen Modelle: Die Black Bay 58 mit tiefrotem Zifferblatt, die neue Black Bay 68 mit größerem Gehäuse und die bis 1.000 Meter wasserdichte Pelagos FXD begeisterten durch Stil, Technik und sportliche Präsenz.
Am Abend hieß es dann Abschied nehmen. Von Genf, von der Messe, von Tagen voller Inspiration. Die Watches and Wonders 2025 zeigte einmal mehr, was die hohe Kunst der Uhrmacherei ausmacht: Leidenschaft, Präzision und der ständige Blick in die Zukunft.